Die Schlümpfe Band 16 - Der Finanzschlumpf

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Beschreibung

Die Schlümpfe (im Original Les Schtroumpfs) sind Comicfiguren, die 1958 vom Brüsseler Zeichner Pierre Culiford, alias Peyo, gezeichnet wurden. Die blauen koboldartigen Figuren erschienen erstmals in der Comic-Reihe Johann und Pfiffikus und erhielten ab 1959 ihre eigene Serie. Die Schlümpfe wurden schnell bekannt und beliebt, ab den 1960er Jahren auch in Deutschland. Den endgültigen internationalen Durchbruch gelang mit der ab 1981 in den USA produzierten TV-Zeichentrickserie, die global vermarktet wurde.


Die Schlümpfe sind sehr klein und haben blaue Hautfarbe. Sie sind einheitlich gekleidet mit weißen Hosen und Mützen. Der Große Schlumpf (Papa Schlumpf) hebt sich durch seinen weißen Vollbart und seine rote Kleidung ab. Eine Besonderheit der Schlümpfe ist ihre Sprache. Gewisse Satzbestandteile werden eher willkürlich durch das Wort Schlumpf oder dessen Verb schlumpfen ersetzt. Ihr Gegenspieler ist der böse Zauberer Gargamel und seine Katze Azraël.


PVC-Figuren, Kinofilme, Musikaufnahmen, Hörspiele und Videospiele mit den Schlümpfen sorgten für eine wachsende Verbreitung und es dürfte in der westlichen Welt kaum jemanden geben, dem noch nie ein Schlumpf begegnet ist. Die Serie wird bis heute vom Studio Peyo fortgeführt, es wird jährlich ein neuer Band herausgebracht. Das Studio Peyo unterliegt der Leitung von Thierry Culiford, dem Sohn des Schöpfers Peyo.


Die Schlümpfe Band 16 - Der Finanzschlumpf

ist der letzte von Peyo gezeichnete Band. Er ist intellektuell etwas anspruchsvoller, weil dieser Band, so Peyo nicht nur für Kinder gedacht ist, sondern eine Satire auf die Finanzwelt und unser soziales Leben darstellt."


Altersempfehlung: ab 8 Jahre

48 Seiten, gebundene Ausgabe (Hardcover)

Toonfish Verlag

ISBN: 978-3-86869-970-8

Autor: Peyo